Paris/Frankfurt – Der Internationale Football Verband IFAF und der American Football Verband Deutschland haben sich nach langen und intensiven Gesprächen und Verhandlungen auf eine prinzipielle Verständigung geeinigt und wollen gemeinsam in die Zukunft gehen.

„Wir hatten zuletzt sehr gute Gespräche und haben uns darauf verständigt, dass zum Wohle des Football-Sport nur eine gemeinsame Zukunft zwischen der IFAF und dem AFVD zum Erfolg führen wird“, zeigte sich AFVD Präsident Robert Huber erleichtert.

Das Ergebnis der Verhandlungen ist, dass die Auswahlteams des deutschen Verbandes ab sofort wieder an internationalen Wettbewerben teilnehmen können.

„Das ist eine unglaublich gute Neuigkeit für alle Aktiven im AFVD, schließlich ist die Nationalmannschaft, sowohl bei den Herren als auch bei den Junioren, den Frauen und den Flag Footballern für alle Spielerinnen und Spieler das Ziel. Dies gibt noch einmal eine zusätzliche Motivation für die Maßnahmen, die wir gerade für 2021 planen, wenn die Corona-Situation es erlaubt“, gibt Jean-Marc Tappy, Direktor Nationalmannschaften sich zuversichtlich.

Über die Details der Einigung soll noch in einer gemeinsamen Presseerklärung von AFVD und IFAF informiert werden.

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