Nach Alexander Weber wechselt auch Philipp Ponader von den Straubing Spiders zu den Dukes. Der 26-Jährige startete seine Football-Karriere bei den Fursty Razorbacks, mit denen er 2016 Meister in der Regionalliga wurde und in die GFL 2 aufstieg. Weil der Polizeibeamte 2018 berufsbedingt nach Niederbayern ging, schloss er sich den Straubing Spiders an. Dort zog er sich aber bald eine Knieverletzung zu, die ihn zu einer längeren Pause zwang.

Doch der 1,70 Meter große und 102 Kilogramm schwere Runningback ließ sich dadurch nicht aus der Bahn werfen und will jetzt sogar noch eine Klasse höher einen Neuanfang starten. Warum er sich ausgerechnet für die Dukes entschieden hat? „Die Gespräche mit den Coaches waren durchwegs positiv und zudem gefällt mir das Konzept dahinter“, begründet er seinen Wechsel zu den Herzögen. „Nach der Verletzung will ich ein erfolgreiches Comeback schaffen, und da denke ich, dass ich aufgrund des Coaching Staffs bei den Dukes die besten Chancen habe. Und weil ich nochmal eine Schippe draufpacken möchte, will ich es jetzt in der höchsten deutschen Liga probieren.“

Dann wünschen wir ihm viel Erfolg und sagen „herzlich willkommen, Philipp.“

 

 

Text: Elmer Ihm

 

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