Max Macek ab sofort DC der Spiders!

Die Football-Saison in Deutschland ruht, wie so ziemlich jede andere Sportart auch, und wartet das die Politik und die Dachverbände, wann gespielt werden darf und unter welchen Voraussetzungen.

Die Spiders dürfen seit wenigen Tagen auf das Trainingsgelände und pünktlich zum Auftakt kann die sportliche Leitung einen absoluten Coup bekanntgeben – Max Macek kommt als Defensive Coordinator zu den Straubing Spiders.

Macek kommt nach vielen Jahren in der GFL, Munich Cowboys und den Dukes,  zu den Spiders. Die Verhandlungen und Gespräche mit Macek konnten aufgrund der Corona-Pandemie zu einem schnelleren Abschluss gebracht werden. Der neue Schwung ist schon sehr schnell zu spüren gewesen: „Max hat unglaublich viel Bock und hat eine klare Vorstellung von dem, was er hier erreichen möchte und mit der Mannschaft aufbauen möchte. Es macht sehr viel Spaß mit ihm zu sprechen und seine Gedanken zum Programm zu hören!“, so Sportvorstand Oliver Helml.

Macek selbst freut sich enorm auf diese Aufgabe und legt sich selbst klare Ziele und vor allem eine klare Linie vor: „Zuerst wollen wir eine Kultur entwicklen, die jeder erkennt und versteht um was es hier bei den Spiders geht, daraus resultieren dann die nächsten Fortschritte von selbst und mir gefällt es, weil für alle das Ziel klar ist, die Meisterschaft und GFL2!“, so Max Macek.

Das der heißeste Coaching-Kandidat im Süden der Republik nun bei den Spiders aktiv ist freut die Verantwortlichen um Präsident Daniel Tost ganz besonders: „Wir mussten – noch im Februar diesen Jahres – neue Schritte gehen und neue Wege einschlagen. Mit Max haben wir jetzt einen Coach für uns gewinnen können, der das gesamte Konzept um Head Coach Samir Farghali auf ein neues Level und Niveau heben wird. Darauf freuen uns enorm!“

Die abschließende Frage ist nun – wann darf man die „neue“ Coaching Staff in Aktion sehen? Der AFVD plant eine Season mit 6 Spielen im Herbst zu spielen. Ob und wieweit es möglich sein wird, entscheiden die nächsten Wochen.

Für Max Macek macht es jedoch keinen Unterschied: „Wir arbeiten ab sofort so, als würden wir zum ersten September-Wochenende starten. Tun wir das nicht, dann ist unsere Vorbereitung nur intensiver und länger, um dann 2021 anzugreifen. Egal wann und egal wie – ich freue mich enorm!“

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