Mitteilung von AFVD vom 30.03.2014

GFL International vorgestellt

Die German Football League (GFL) startet zur Saison 2014 mit einer neuen internationalen Abteilung: der GFL International.

In der GFL I bündeln AFVD und GFL ihre internationalen Aktivitäten vor allem im Bereich der Vereinswettbewerbe.

In der Saison 2014 treten insgesamt sechs GFL Mannschaften in europäischen Wettbewerben an. Eine Rekordzahl in der Geschichte der GFL, die aber beweist, dass bei vernünftigen Rahmenbedingungen der europäischen Wettbewerbe, ein großes Interesse besteht.

Die NewYorker Lions aus Braunschweig, die Dresden Monarchs und Berlin Adler kämpfen in der Big6 European Football League um den Einzug in das Finale EUROBOWL. Die Cologne Falcons, Düsseldorf Panther und Kiel Baltic Hurricanes sind in der European Football League am Start.

Eine Aufgabe der GFL I wird es sein, die Bekanntheit der GFL außerhalb Deutschlands zu steigern und die GFL Vereine im internationalen Wettbewerb zu unterstützen und zu betreuen.

Mit dem Sender Eurosport besteht bereits seit Jahren eine bewährte Zusammenarbeit, innerhalb der das Finale der GFL, der German Bowl europaweit zur Ausstrahlung kommt. So können Football-Fans in Europa sich bereits heute vom hohen sportlichen Standard der GFL Vereine und des German Bowls als Höhepunkt der europäischen Football-Saison überzeugen.

Auch der EUROBOWL, das traditionsreich Finale um die Krone des europäischen Vereins-Footballs wurde in den letzten Jahren von Eurosport auf dem Sender Eurosport 2 ausgestrahlt.

Vorgesehen sind auch Entwicklungsprogramme, um weniger entwickelten Nationen Hilfestellung beim Aufbau nachhaltiger Strukturen zu leisten.

Neben Vertreterinnen und Vertretern aus der GFL und dem AFVD haben auch erfahrene Experten aus dem Europaverband EFAF Und aus europäischen Nationalverbänden sich zur Mitarbeit in der GFL I bereit erklärt.

Mit den Nationalverbänden in Österreich, Schweiz, Niederlanden und Spanien wurden Abkommen über die gemeinsame Trägerschaft von Big6 und EFL abgeschlossen. Weitere Kooperationsabkommen werden angestrebt.