Berlin/Hildesheim. Zweiter Sieg im dritten Spiel: Beim 36:19 (7:0 / 7:7 / 15:0 / 7:12) gegen die Rebels im Berliner Stadion Wilmersdorf zeigte sich die Offensive der Hildesheim Invaders weiterhin in Spiellaune, aber auch die Defensive stabilisiert. Vor allem das Defense Backfield um Christian Klötergens, Marciano Rodrigues und Montrell Harris hatte zahlreiche starke Aktionen und hielten ihrem Angriff den Rücken frei. 

Die Partie begann ähnlich wie das Spiel gegen die Berlin Adler vor einer Woche – mit Punkten für die Hildesheim Invaders. Matti Probst fing einen Pass von Nelson Hughes in der Endzone, Dominic Ulrich kickte sicher zum 7:0. Die gefährlichen Rebels glichen aber schnell aus. In der Folge drückten beide Defenses dem Spiel ihre Stempel auf, bevor Hildesheims Quarterback von der Mittellinie einen Lauf startete, der erst in der Endzone endete. So ging es auch in die Halbzeit. 

Den besseren Start in der zweiten Halbzeit erwischten die Invaders. Erst punktete Lennart Stukenborg nach Pass von Hughes aus. Dann wenig später Georg Kraft, ebenfalls nach Pass von Hughes. Das Spiel war beim Stand von 29:7 im vierten Viertel entschieden.

Berlin wechselte mit Bronson McClelland einen neuen Quarterback ein, der Lorenz Schäfer zum Anschluss bediente. Die Invaders schlugen durch Rashon Mills zurück und machten endgültig den Deckel drauf. 

Für die Invaders geht es nun auf dem Hildesheimer Helios Field weiter. Am kommenden Samstag empfangen sie die Paderborn Dolphins zum ersten Heimspiel der Saison. Kickoff ist um 16 Uhr am Philosophenweg 1A. 

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