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Auch Mamadou Sy wechselt nach Hildesheim

Ein starker Typ für die Mitte – Invaders holen Mamadou Sy an die Innerste Headcoach Matt LeFever bastelt weiter an seinem Team für die GFL-Saison 2019. Für die ausgedünnte Mitte der ersten Verteidigungsreihe ist LeFever nun in Frankreich fündig geworden. Mit Mamadou Sy holen die Hildesheimer den nächsten in Deutschland bekannten Spieler an die Innerste. „Wir mussten nach den Abgängen von Chris Sliwa und Marc Klassen etwas tun“, so der Hildesheimer Headcoach. Mamadou Sy ist in Deutschland wahrlich kein Unbekannter. Der französische Nationalspieler lief bereits für die Berliner Clubs Adler und Rebels auf, aber auch für die New Yorker Lions Braunschweig. Den Kontakt zu den Invaders hat Neu-Quarterback Casey Therriault hergestellt. „Casey hat mir über das Projekt in Hildesheim erzählt. Ich möchte mit Spieler wie ihm, Anthony Dablé oder Joseph Lebeau helfen, in der Stadt etwas aufzubauen“, so Sy. Der Student wird im Frühjahr zum Team stoßen und der Hildesheimer Verteidigung helfen, Löcher in der Mitte zu stopfen. Aber auch den gegnerischen Quarterback unter Druck zu setzen. „Ich will natürlich immer den maximalen Erfolg. Deshalb spiele ich Football.“ Sy sei überzeugt, dass er mit seiner Erfahrung den jungen Spielern im Team helfen kann, sich zu entwickeln. Die Invaders freuen sich über den nächsten erfahrenen Spieler in den eigenen Reihen.

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